Understanding the moving body - contemporary dance based on the principles of Klein Technique
The main focus of this dance class lies on the anatomically correct work with our instrument, the body, and integrating technical dance moves with bodywork. Not only to look at movement from the outside by copying a form or through an athletic altercation with the body. But also to find a deeper understanding for one’s body and its very individual way of moving. The aim is a free and dynamic way of moving, to become clear where the movement initiates, connections in the body and to the space and to find a way to move more efficiently. In class we concentrate on our skeletal structure to reach and start working from the deep supporting muscles of our body. This organic work with our body allows us to create a base from which we can start moving in a more expansive and intense way. My goal is to work from an integral and healthy warm up to achieve a free and technically versed movement vocabulary. Meaning not to explore the demanding technical dancing part and the bodywork separately but to integrate the two so as to have the possibility of recognizing all the available sources of input and pulling them together in our body.
In dieser Stunde liegt der Fokus auf der anatomisch korrekten Arbeit mit unserem Instrument dem Körper und der Integration von Körperarbeit und tanz-technischen Bewegungen. Bewegung nicht nur von außen zu betrachten, als eine athletische Auseinandersetzung und Nachahmung von Formen, sondern ein tieferes Verständnis für den eigenen Körper und seine ganz individuelle Bewegungsmöglichkeit zu entwickeln. Mit der Absicht einen befreiten und dynamischen Bewegungsfluss zu erreichen, Klarheit von Bewegungsansätzen zu schaffen, Verbindungen im Körper und in den Raum zu finden und durch den geringst möglichen Krafteinsatz Bewegung zu initiieren.
In der Stunde konzentrieren wir uns auf die Struktur unseres Skeletts, um an die tiefliegenden Muskelschichten heran zukommen und von dort aus Bewegungen zu initiieren und in den Raum zu schicken. Diese organische Arbeit mit unserem Körper schafft eine Grundlage von der aus eine ausschweifende und intensive Bewegungsweise möglich wird.
Mein Anliegen ist es, durch ein gesundes und integratives Warm Up eine freie und technisch versierte Tanzsprache zu erreichen. Bedeutet, dass die herausfordernde technische Tanzsprache und die Körperarbeit nicht separat voneinander betrachtet und bearbeitet werden, sondern mit einander verbunden sind. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen alle verfügbaren Quellen des Kräfteeinsatzes zu erkennen und diese im Körper zusammen zu führen.
summer school - Understanding the moving body
3 weeks, 4 hours a day of intensive training in contemporary dance based on the principles of Klein Technique for professional dancers and dance students
The daily practice is structured in 3 parts:
1. part: stretch and alignment exercises
Taking time to dig deep into common issues and personal questions.
2. part: movement sequences based on the work of the beginning of the class
Learning how to integrate the new information into the flow and have the possibility of recognizing all the available sources of input and pulling them together in our body.
3.part: choreographic work or improvisation
First week will focus on improvisation - Giving space to explore everybody’s personal way of moving and finding out about your potential through clear physical tasks of improvisation.
Second week is half and half
Third week is dedicated to choreography
ATTENTION: The Summer School 2021 is a restart after the Lockdown and will only be 2 weeks.
3 Wochen, 4 Stunden pro Tag - Training in zeitgenössischem Tanz basierend auf den Prinzipien der Klein Technique für professionelle Tänzer und Tanz Studenten
Das tägliche Training besteht aus 3 Teilen:
1. Teil: stretch und alignment exercises
Zeit, um tiefer einzusteigen in allgemeine Probleme und für persönliche Fragen.
2.Teil: Bewegungssequenzen basierend auf der vorangegangenen Arbeit
Lernen, wie man die neuen Informationen in einen Bewegungsablauf integriert und dadurch die Möglichkeit geschaffen werden kann, alle verfügbaren Quellen des Kräfteeinsatzes zu erkennen
und diese im Körper zusammen zu führen.
3.Teil: Choreographische Sequenz oder Improvisation
1. Woche: Improvisation - Raum, um durch klare physische Aufgabenstellungen das eigene Bewegungsvokabular und Potenzial zu erforschen.
2.Woche: Improvisation und Choreographie
3.Woche: Choreographie
Achtung: Die Summer School 2021 ist ein Neubeginn nach dem Lockdown und wird nur zwei Wochen lang sein.
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Movement Practice into Improvisation
In a dance improvisation, we are confronted with an almost endless amount of possibilities. How do I want to move? How do I move in the space? How do I react and interact with the other dancers? Does the music influence me or inspire me? Improvisation means to make decisions. To be in the moment. To be able to respond to influences from the outside as well as the inside. Improvisation means to communicate with the given situation, the space, the music and the other dancers.
Therefore you need to gain a sense of your body, to feel into it, to give it space. To connect with yourself, the space and the other participants – on a visual, tactile, acoustic, kinesthetic level. The aim of this course is to develop a deeper level of understanding for your own body, and to allow and develop your own individual language and natural creativity through movement.
In einer Tanzimprovisation ist man konfrontiert mit einer scheinbar unendlichen Anzahl an Möglichkeiten. Wie bewege ich mich selbst, wie bewege ich mich im Raum, wie reagiere und interagiere ich mit den anderen Tänzern und wie beeinflusst oder inspiriert bin ich von der Musik. Improvisation bedeutet Entscheidungen zu treffen, im Moment zu sein, um auf Einflüsse von außen, wie auch von innen direkt reagieren zu können. Es bedeutet in Kommunikation zu treten mit der gegebenen Situation, dem Raum, der Musik und den anderen Tänzern.
Dazu muss man lernen in Kontakt zu treten mit dem eigenen Körper, dem Raum und Anderen, visuell, taktil, akustisch, kinästhetisch. Ziel dieses Kurses ist, ein tieferes Verständnis für den eigenen Körper zu entwickeln, den eigenen Körper besser wahrzunehmen, ihn kennen- und akzeptieren zu lernen und seine ganz individuelle Bewegungssprache zu zulassen und zu entwickeln, um an die jedem innewohnende Kreativität anknüpfen zu können.
Workshop series Motion and Emotion | Intuitive Improvisation
In this workshop series, the main intention is to create a deeper connection to yourself and your natural creativity through movement. To gain a sense of your body, to feel into it, to give it space. To connect with yourself, the space and the other participants – on a visual, tactile, acoustic, kinesthetic level. The aim is to develop a deeper level of understanding for your own body, and to allow and develop your own individual language of movement. Moving for yourself alone and as a part of the group – dance as a method of recognizing one’s boundaries, contributing one’s point of view or also as a way of separating oneself from others.
In every workshop you can take advantage of a protected space where you can contribute or involve yourself to the degree that you can – or choose to. It’s an opportunity to achieve a sense of calm, peace, relaxation, connection with yourself. To watch yourself in motion, to experience being in your body, without any judgements or the feeling of having to achieve something special.
The participants are invited on a journey through a wide variety of different states of movement and the feelings associated with them. Britta leads you on this journey with a continuous flow of simple tasks and impulses. In between we come together, to take time to express what you have experienced in words, to share and to ask questions.
The workshops are open for everybody with or without movement experience and with an interest in a group process.
In dieser Workshopreihe geht es vor allem darum, über Bewegung einen Zugang zu sich selbst und der jedem innewohnenden Kreativität zu finden. Sich selbst in Bewegung zu erspüren, zu erfühlen und sich Raum zu geben. In Kontakt zu treten mit dem eigenen Körper, dem Raum und Anderen – visuell, taktil, akustisch, kinästhetisch. Ziel ist, ein tieferes Verständnis für den eigenen Körper zu entwickeln, den eigenen Körper besser wahrzunehmen, ihn kennen- und akzeptieren zu lernen und seine ganz individuelle Bewegungssprache zu zulassen und zu entwickeln. Allein und gemeinsam sich bewegen - tanzen, um eigene Vorstellungen einzubringen und/oder sich abzugrenzen.
Jeder Workshop für sich bietet einen geschützten Raum, in dem die TeilnehmerInnen sich so weit einbringen können wie sie wollen und können. Sich selbst wieder wahrnehmen in der Bewegung, in seinem Körper, ohne zu bewerten oder etwas leisten zu müssen.
Die TeilnehmerInnen sind eingeladen auf eine Reise durch verschiedenste Bewegungszustände und Empfindungen. Britta leitet diese Reise/Improvisation mit einfachen Aufgaben und Ideen an. Zwischendrin gibt es immer wieder die Möglichkeit in einem gemeinsamen Sharing das Erfahrene zu verbalisieren, Fragen zu stellen und Erlebtes zu teilen.
Die Workshopreihe ist offen für alle Menschen mit und ohne Bewegungserfahrung und Interesse an einem Gruppenprozess.
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